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Stellen Sie sich einen Kirschbaum im Frühjahr vor. Seine Zweige sind dicht mit Knospen übersät und nach und nach durchbricht eine Blüte nach der anderen ihre Hülle und streckt sich der Sonne entgegen. Angelockt von Farben und Düften kommen die Insekten, nähren sich an den Blüten und bestäuben diese gleichzeitig, so dass sich allmählich die leckeren Kirschen bilden können.

Übertragen Sie dieses Bild nun auf ein Kind. Es entwickelt sich vom Säugling zum Kleinkind, Jugendlichen und dann zum Erwachsenen. Der Baum, an dem es sich entfaltet, ist die Familie und später die Gesellschaft. Während dieser Entwicklung kommen Einflüsse von außen dazu, die das Kind nähren und im günstigsten Fall so formen, dass es all seine Potentiale zur Entfaltung bringen kann und als Erwachsener die Früchte seiner Entwicklung ernten kann. Der Erwachsene lebt ein erfülltes Leben.

Lassen Sie mich hierzu ein Beispiel geben:

Sie waren ein unbeschwertes Kind. Doch immer, wenn Sie aufgeregt waren und alles ganz schnell gehen musste, haben Sie angefangen zu stottern. Ihre Familie hat Sie dann immer beruhigt und dann ging es wieder. Ihre Persönlichkeit konnte sich ungestört entwickeln.

Während der Kindergarten- und Schulzeit wurden Sie wegen Ihres Stotterns gehänselt und auf einmal wurde das Stottern zum Schreckgespenst. Sie beschlossen, den inneren Stotterer auszugrenzen. Sie sprachen immer weniger und wurden in der Folge auch zum Aussenseiter. Die Entwicklung Ihrer Persönlichkeit wurde in diesem Punkt eingeschränkt.

Ihr größter Wunsch ist es aber, dazuzugehören, denn Sie haben ein großes Potential Menschen zu führen. Dazu müssten Sie aber den Stotterer wieder integrieren und lernen, mit ihm zu leben und ihn nicht mehr als Problem zu sehen. Sie wählen den lösungsorientierten Ansatz der Barbara-Blüten und definieren Ihr Ziel: Ich lerne, mich selbst zu beruhigen und mir für alles die Zeit zu nehmen, die ich brauche.

Sie wählen aus den Blüten zuerst die Stieleichenblüte aus und machen mit ihr spezielle Stieleichen-Übungen. Es wird Ihnen bewusst, dass Sie auf dem Boden des Aussenseiters stehen, statt sich innerhalb einer Gruppe zu befinden. Die Ausgleichskraft der Stieleichenblüte bringt Sie in die Gruppe zurück.

Danach wählen Sie die Walnussblüte und schauen sich Ihren Abwertungskonflikt an. Ich bin weniger wert als die anderen, weil ich stottere. Dieser Glaubenssatz wird aufgelöst und der Stotterer wird mit einer Walnuss-Übung integriert. Ich bin ein wertvoller Mensch, auch wenn ich stottere.

Als dritte Blütenkraft wählen Sie die Pflaumenblüte, um in Ihre Mitte zurückzukehren. Sie erkennen, wenn Sie die Perspektive wechseln können Sie Ihren Stotterer als helfende Hand sehen, die Ihnen Ihre Aufregung bewusst macht . Der Stotterer weist Sie auf Ihr Lernfeld hin: Selbstberuhigung

Die Selbstberuhigung ist ein Thema der vierten Blütenkraft, der Hopfenbuchenblüte. Mit ihr erkennen Sie, dass der Grund des Stotterns Ihre innere Aufregung ist, die Ihnen aber nicht bewusst war. Sie können nun Ihre innere Haltung sich selbst gegenüber ändern und endlich Ihr grosses Potential , Menschen zu führen, zum Einsatz bringen. Sie fühlen sich rundum wohl.

Diese beschriebenen vier Blütenkräfte sind unsere Wurzelblüten, die die Basis zur Bildung einer stabilen Persönlichkeit sind. Sind diese an einem Tisch versammelt, findet sich für jedes Problem eine entsprechende Lösung.

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