Fallbeispiel 4

5-jähriger Junge mit Down-Syndrom Dauer der energetischen Arbeit: 8 Wochen

• Der Junge kann so gut wie nicht hören und sehen
• Er hat die Entwicklung eines Zweijährigen
• Er kann nur liegen
• Er ist in therapeutischer Behandlung
• Eine Delphintherapie brachte ihn weiter
• Er hat regelmässig auftretende epileptische Anfälle
• Er nimmt keinen direkten sichtbaren Kontakt zur Umwelt oder zu den Eltern auf
• Seine Selbstwahrnehmung geschieht über ständiges schmatzendes Kauen an den Händen

Momentaner Stand:

• Wir arbeiten im ersten Monat mit drei Baumblüten, die die Mutter in sein Energiefeld wedelt
• In der ersten Blüte hört das Kauen an den Händen auf
• In der zweiten Blüte fängt das Kauen leicht an, er nimmt aber zum erstenmal sichtbaren Kontakt zur Mutter auf, lächelt und lacht mit der Mutter.
• Er schläft besser, weint nicht mehr so viel
• In der dritten Blüte ist das Kauen wieder da, der sichtbare Kontakt ist weg, aber insgesamt ist er wesentlich ruhiger und schläft gut
• Wir wiederholen die erste Blüte
• Von da an geht es steil bergauf
• Das Kauen an den Händen wird wesentlich besser
• Er hat seit Wochen keinen epileptischen Anfall mehr gehabt
• Er nimmt wieder Kontakt zur Mutter auf und lacht laut mit ihr
• Wir vermuten, dass sich ein Teil des Sehvermögens und Hörvermögens verbessert hat
• Er schläft gut. Die Mutter kommt viel mehr zur Ruhe
• Er kann in einer Hüpfburg selbständig hüpfen, was er zuvor noch nie konnte
• Sie gehen erneut zu einer Delphintherapie
• Therapeutische Behandlungen werden nach wie vor gemacht

Gerade an diesem Beispiel zeigt sich das Vermögen der Baumblüten, Gehirnbereiche zu verknüpfen und so zu einer Verbesserung der Sinneswahrnehmungen und der motorischen Fähigkeiten zu führen. Wir werden an die Delphintherapie anknüpfen.

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